Nach einer FTB werden die lokalen Schweizer Behörden gerufen. Es können Vertreter der Staatsanwaltschaft, der Polizei und möglicherweise ein Beamter der Gerichtsmedizin eintreffen.
Die Behörden werden die Situation überprüfen und bestätigen, dass die FTB nach Schweizer Recht durchgeführt wurde. Sie sind sehr freundlich und sehr einfühlsam und sind sich bewusst, dass die Anwesenden gerade einen geliebten Menschen unter besonderen Umständen verloren haben.
Zu diesem Zeitpunkt muss jene Person anwesend sein, welche die Identität des Verstorbenen bestätigen muss.
Sobald alle Formalitäten erledigt sind, holt das Bestattungsunternehmen die Leiche ab. Die Asche wird nach ungefähr 5 Werktagen zur Abholung verfügbar sein. Die Asche kann auch versendet werden. Pegasos wird sich darum kümmern.
In den Wochen nach einer FTB erhält die Familie oder eine ernannte Person zwei Briefe per Post.
- Die Sterbeurkunde wird von Pegasos per Post gesendet.
- Der Kanton Basel-Land sendet ein Dokument, in dem bestätigt wird, dass keine Straftat begangen wurde. Dies ist eine Formalität und dient keinem weiteren Zweck.